Das bin ich.
Ich, Benjamin „Benji“ Steiger, wurde am 16. April 1977 in Rheinfelden geboren und bin seit beginn Ortsbürger dieser wunderschönen Stadt. Seit meiner Kindheit lebe ich in der Altstadt und geniesse die Nähe zum Rhein und zur Natur. Als mittlerer von drei Brüdern verbrachte ich eine unbeschwerte Kindheit, die von Abenteuern in den Gässchen der Altstadt, Badeausflügen in den Rhein und Erkundungstouren durch die umliegenden Wälder geprägt war.
Niederlande
Mit 19 Jahren konnte ich bereits meine heutige Frau Nicole meine Freundin nennen. Wir lernten uns bei unserem gemeinsamen musikalischen Hobby kennen. Nicole kam im Alter von drei Jahren mit ihren Eltern aus den Niederlanden in die Schweiz und hat vier jüngere Geschwister. Als ich das erste Mal als ihr Freund am Abendessen teilnahm, war ihre jüngste Schwester gerade einmal acht Jahre alt. Die Gespräche am Tisch fanden ausschliesslich auf Holländisch statt. Es hiess schnell: „Entweder lernst du die Sprache oder du verstehst nichts!“ So lernte ich Niederländisch in kurzer Zeit und spreche es bis heute mit grosser Freude.
Familie
Nach unseren Ausbildungsjahren haben Nicole und ich 2010 endlich geheiratet. Unsere Hochzeit war ein fantastisches, musikalisches Fest mit wundervollen Gästen. 2011 wurde unsere Tochter Lea geboren, 2013 folgte unser Sohn Tim. Unsere Familie ist für mich der wichtigste Anker im Leben.
Saxophon
Meine musikalische Reise begann in der Grundschule mit dem Blockflötenspiel, das ich sechs Jahre lang erlernte. Danach wagte ich einen kurzen Ausflug zur Gitarre, der jedoch nicht ganz zu mir passte. So begann ich meine Leidenschaft für das Saxophon zu entdecken – ein Instrument, das bis heute eine zentrale Rolle in meinem Leben spielt. Tatsächlich verdanke ich dem Saxophon auch, dass ich 1997 Nicole kennenlernte. Seit über 30 Jahren bin ich Mitglied der Stadtmusik Rheinfelden und wurde sogar zum Ehrenmitglied ernannt. Nun, da meine Kinder selbst Trompete und Schlagzeug lernen, entdecke ich auch diese Instrumente für mich.
Militär
Meine Diensttage absolvierte ich als Beobachtungsvermesser bei den Festungstruppen der Artillerie. Gegen Ende meiner Dienstzeit führte ich als Obergefreiter den Schiesskommandanten-Trupp. Besonders geschätzt habe ich die Hilfseinsätze, wie beispielsweise beim Hochwasser 2005 in Bern, wo ich massgeblich an der Verteilung der Sandsäcken beteiligt war. Solche Einsätze haben mir gezeigt, wie wichtig Teamarbeit und Einsatzbereitschaft sind.
